Der Blog für alle, die ihre KI-Kompetenz tunen möchten.
Ich habe die Datenschutzbelehrung gelesen und akzeptiere diese. Du kannst dich jederzeit abmelden.

Tritt unserem Newsletter bei.
Eine wöchentliche E-Mail, die dich zu den top 1 % derer macht, die von der KI-Revolution profitieren.

Photosonic Test Erfahrungsbericht 2024 Titelbild

Photosonic Test & Erfahrungsbericht 2024

Photosonic im Detail

Photosonic ist der hauseigene Bildgenerator von Writesonic, einem der aktuell führenden KI-Textgeneratoren. Photosonic lohnt sich, wenn du neben dem Erstellen von KI-Bildern auch dein SEO optimieren möchtest. Denn es wird im Set mehrerer KI-Tools angeboten.

Link zur Webseite
Kostenloser Modus:
 Ja (Einmalig Guthaben für ca. 12 Bilder)
Günstigster Preis: 20 $ je Monat (monatliche Zahlung), 16,67 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Besonderheit: Stellt englische Texte fehlerfrei dar, KI-Tool ist eines von mehreren KI-Tools

Vorteile von Photosonic:
– Aufgrund weniger Einstellungen eine sehr übersichtliche Eingabemaske
– Online-Marketer bekommen hier Bild- und Text-KI in einer Bedienoberfläche
– Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, wenn man auch SEO mit KI verbessern möchte

Inhaltsverzeichnis

1. Welche Features hat Photosonic?

Photosonic wird im Gesamtpaket mehrerer KI-Tools angeboten. Für rund 17 € monatlich hast du ein großes Kontingent an Bilderstellungen. Das Tool-Set bietet alles, was sich ein Online-Marketer wünscht. Tools wie der AI Article Writer 6.0, SEO checker, Facts checker, Audiosonic und Zugriff auf die Schnittstellen. Du kannst damit neben Bilder auch Online-Texte oder dein SEO optimieren.

Anders als Jasper verlangt Writesonic für Photosonic keine zusätzliche Abogebühr.

Die Bezahlung ist wie bei anderen Generatoren. Du hast eine Credit-Gesamtsumme und bezahlst damit jedes einzelne KI-Tool. Einmalig bekommst du eins gratis Guthaben für etwa 12 KI-Bilder, je nach Prompt-Einstellung. Ein Bild wird in 19 Sekunden erstellt. Andere Generatoren schaffen in dieser Zeit meist 4 Bilder.

2. Wie einfach ist Photosonic zu bedienen?

Das Bedienkonzept von Photosonic ist sehr simpel. Ähnlich IdeogramBeim ersten Aufruf fand ich den Bild-Generator erstmal gar nicht. Klicke auf Other Tools in der linken Menüleiste und du gelangst zu Photosonic. Auch suchte ich zuerst nach den ganzen Einstellungen, um dann festzustellen: Es gibt nur 2 Parameter.

Du hast die Prompteingabe, die Auswahl der Bildauflösung und die Anzahl zu erstellender Bilder.

Erstelle zwischen 1 – 5 Bilder, wähle ein von 3 Bild-Formaten  (startend mit 1024 x 1024) und du bist fertig.

Bedienoberfläche:

Eine Bild-Galerie deiner Bilder suchst du vergeblich. Es gibt nur einen Weg, deine erstellen Werke für später einzusehen.  Du kannst mittels „Teilen“ den Link deines erstellten Bildes kopieren und diesen aufheben.

 

3. Bildqualität von Photosonic

Auch Photosonic schafft es nicht, Fotos zu erzeugen. Damit haben die meisten KI-Bildgeneratoren in meinen großen Vergleich eine Herausforderung. Die KI-Bilder wirken KI-generiert. Damit kämpfen auch die Großen wie Midjourney. Dennoch bekommst du fast alle Objekte und Elemente auf deinem Bild, was du im Prompt gefordert hast.

Batmanbild bringt als 2. Versuch direkt ein sehr gutes Ergebnis.

Deutsche Texte haben hier und da einen Fehler. Dafür werden aber englische Texte fast immer korrekt dargestellt. 

Schade ist, dass du keine echten oder fiktiven Charaktere erstellen kannst. Weder wurden Batman, Brad Pitt noch Pinocchio direkt gezeigt. Die KI „denkt aber mit“. Bei Pinocchio wurde zwar nicht Holz-Protagonist gezeigt, dafür waren viele Bildelemente aus Holz. Bei Batman hatte das Gesamtbild eine Art „Helden-Look“.

4. Testbilder im Vergleich

Ich habe verschiedene KI-Bildgeneratoren mit ein und denselben Bild-Prompts getestet. So kannst du ihre Qualität vergleichen.

Die 4 Testprompts sind:

Bild 1: Photo of Batman who sitting on a beach, smiling, holding a cocktail in his one hand and his other hand is holding thumbs up. In the background are a few bats in the sky

 

Bild 2: Photo of a nine-year-old girl with a bow in her blonde hair is stroking a rhinoceros. The girl looks very happy. The rhinoceros lies on the floor of a living room and looks relaxed. The flat has pink neon colors, crystal chandeliers and pink cushions

Bild 3: Classic lighthouse located at the top of a high, green hill, surrounded by a sea of clouds instead of water. The cloud cover is as flat as a sheet of cloud. Birds and airplanes fly in the cloud cover. The sunlight is that of the golden hour.“

Bild 4: Movie poster shows a modern robot on the left side and on the right side a woman. In the background is a futuristic city at night. The woman takes the robot’s hand. In the foreground is a big sign with text „KI-LOVE.“

Ergebnis: Der Content-Filter ließ die Erstellung von Batman nicht zu. Daher musste ich den Test-Prompt abwandeln, indem ich Batman beschreiben ließ durch ChatGPT und dies als Prompt nutzte. Das Nashorn-Bild ist zwar nicht fotorealistisch, hat aber einen schönen Gesamteindruck. Beim Filmplakat fehlt der richtige Poster-Look, jedoch entspricht es im Vergleich zu anderen Bild-Generatoren guter Qualität.

Auch interessant für Dich:

Scroll to Top